Kopf schlägt Kapital : die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen ; von der Lust, ein Entrepreneur zu sein için kapak resmi
Başlık:
Kopf schlägt Kapital : die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen ; von der Lust, ein Entrepreneur zu sein
Yazar:
Faltin, Günter author
ISBN:
9783423349130
Yazar Ek Girişi:
Fiziksel Tanımlama:
277 pages; 20 cm
İçerik:
Vorwort zur Neuausgabe....................................... 12 1 Einleitung...................................................... ... 15 1.1 Eigentlich muss man verrückt sein .............. 16 1.2 Faszination Ökonomie ................................. 17 2 Fallstudie Teekampagne ................................. 19 2.1 Die Entstehungsgeschichte der Idee............. 19 2.2 Der ökonomischen Vernunft folgen?........... 21 2.3 »Keine Ahnung von der Praxis« .................. 22 2.4 Und wie das Ganze finanzieren? .................. 24 2.5 Ein gutes Konzept eröffnet neue Wege ....... 25 2.6 Der Hauptaspekt gerät in den Hintergrund................................................... 27 2.7 Nicht bei den konventionellen Formen stehen bleiben ............................................... 28 2.8 Und wie funktionierte das Marketing der Teekampagne? ........................................ 30 3 Konzept-kreative Gründungen ......................... 33 3.1 Olivenöl ......................................................... 33 3.2 Das konventionelle Büro neu denken......... 34 3.3 RatioDrink .................................................... 36 3.4 Direkt zur Kanzlerin ..................................... 39 3.5 Die Webcam nutzen...................................... 41 3.6 Wie kommt man auf solche Geschäftsideen?............................................. 42 4 Stiefkind Konzept - Es lohnt, an der Idee zu arbeiten .................................. 45 4.1 Es geht nicht um flüchtige Ideen oder Einfälle .................................................. 45 4.2 Ein eigenes Ideenkonzept entwickeln ......... 49 4.3 Erfindung und Innovation unterscheiden .... 50 4.4 Entrepreneurship von Business Administration unterscheiden ..................... 53 4.5 Patente oder neue Technologien sind nur Rohmaterial............................................ 56 4.6 Auf das Entrepreneurial Design kommt es an .................................................. 58 4.7 Was ein gutes Entrepreneurial Design leisten muss ................................................... 61 4.8 Am Puzzle arbeiten ....................................... 67 4.9 Ein Ideenkunstwerk schaffen ....................... 69 4.10 Wer das Prinzip verstanden hat, kann viele Unternehmen gründen ......................... 72 4.11 Erfolgreiche Unternehmen entstehen im K opf.......................................................... 76 5 Der Überforderungsfalle entgehen.................. 83 5.1 Der Unternehmer als Alleskönner - Warum wir diesen Zopf abschneiden müssen ........... 83 5.2 Wissen um die eigene Unwissenheit oder: Die Kunst des Beurteilens und K ooperieren.................................................. 87 5.3 Wo die Gründungsberatung versagt - Das Beispiel der Künstlerin Dorothee......... 91 5.4 »Selbständig sein heißt, alles selbst zu machen und das ständig« ............................ 92 5.5 Management-Aufgaben übernehmen? ........ 95 5.6 Einfachste kaufmännische Prinzipien befolgen ......................................................... 99 5.7 Declaration of Independence........................ 102 5.8 Das Abenteuerrestaurant.............................. 103 Entrepreneurship und politisches Dogma - Lernen außerhalb von Schule - Die Idee - Die Flausen ausgetrieben 6 Gründen mit Komponenten ............

6 Gründen mit Komponenten .............................. 109 6.1 Gründen live .................................................. 109 6.2 Komponenten einsetzen................................ 112 Unternehmen mit Flügeln - Unternehmen als Ideengebilde 6.3 Wachstumskrisen den Boden entziehen ...... 119 6.4 »Embedded Knowledge« (eingebettetes Wissen) nutzen...................... 122 Konzept plus Komponenten 7 Im Konzert der Großen mitspielen .................. 127 7.1 Können Sie sich vorstellen, eine Industrieanlage zu bauen? ........................... 128 7.2 Leistungspakete einkaufen........................... 129 7.3 Komponieren Sie Ihr Unternehmen............. 130 7.4 Ein Beispiel: Wie man Zahnbürsten preiswerter m acht......................................... 135 7.5 Kapital ist nicht der Engpass........................ 137 Mehr Kopf oder mehr Kapital? - Crowdfunding - Die Zeiten haben sich geändert 7.6 Persönlichkeit statt Anonymität .................. 143 7.7 Haben Sie selbst Lust auf eine kleine Unternehmung bekommen? ......................... 145 7.8 Marktführer über Nacht .............................. 149 7.9 Gründen - noch während der Festanstellung ............................................... 151 8 Wie Sie Ihr eigenes Ideenkunstwerk schaffen ........................................................... 153 8.1 Die Idee »öffnen« ......................................... 155 Herausfinden, was den Gründer wirklich bewegt - Neue Sichtachsen ausprobieren - Die Nofretete-Verschwörung - Das »Restaurant« 8.2 Sieben Techniken zur Arbeit am Entrepreneurial Design................................. 168 Imitation und Arbitrage - Potenzial in Vorhandenem entdecken - Funktion statt Konvention - Vorhandenes neu kombinieren - Mehr als nur eine Funktion erfüllen - Probleme als Chance verstehen - Arbeit in Spaß und Unterhaltung verwandeln - Visionen Wirklichkeit werden lassen - Woran erkennt man, wann ein Entrepreneurial Design ausgereift ist? 8.3 Über den Sinn und Unsinn von Businessplänen .............................................. 182 8.4 Und wie kann ich auf meine Gründung aufmerksam machen? .................................. 185 Von Null auf Eins - Wir sind die Marken - Lust an der Inszenierung - Es geht auch ohne 8.5 Die Flaschenbaustein-Idee ........................... 195 9 Setzen Sie sich für ein Anliegen ein - »Go for a cause«................................................... 199 9.1 Mythos Gewinnmaximierung ..................... 201 9.2 Social Entrepreneurship................................ 203 9.3 Muss man zum Entrepreneur geboren sein? ................................................. 210 »Viel zu schwierig?« - Das Setting der Schule ist kontraproduktiv 9.4 Nicht die Ressource, sondern das Konzept gibt den Ausschlag........................................ 217 Leidenschaft und Engagement 9.5 Entrepreneurship als Abenteuerurlaub ....... 221 9.6 Die Persönlichkeit rückt in den Mittelpunkt ................................................... 224 9.7 Grundprinzip menschlichen Gestaltungswillens: Effizienz........................ 227

8.2 Sieben Techniken zur Arbeit am Entrepreneurial Design................................. 168 Imitation und Arbitrage - Potenzial in Vorhandenem entdecken - Funktion statt Konvention - Vorhandenes neu kombinieren - Mehr als nur eine Funktion erfüllen - Probleme als Chance verstehen - Arbeit in Spaß und Unterhaltung verwandeln - Visionen Wirklichkeit werden lassen - Woran erkennt man, wann ein Entrepreneurial Design ausgereift ist? 8.3 Über den Sinn und Unsinn von Businessplänen .............................................. 182 8.4 Und wie kann ich auf meine Gründung aufmerksam machen? .................................. 185 Von Null auf Eins - Wir sind die Marken - Lust an der Inszenierung - Es geht auch ohne 8.5 Die Flaschenbaustein-Idee ........................... 195 9 Setzen Sie sich für ein Anliegen ein - »Go for a cause«................................................... 199 9.1 Mythos Gewinnmaximierung ..................... 201 9.2 Social Entrepreneurship................................ 203 9.3 Muss man zum Entrepreneur geboren sein? ................................................. 210 »Viel zu schwierig?« - Das Setting der Schule ist kontraproduktiv 9.4 Nicht die Ressource, sondern das Konzept gibt den Ausschlag........................................ 217 Leidenschaft und Engagement 9.5 Entrepreneurship als Abenteuerurlaub ....... 221 9.6 Die Persönlichkeit rückt in den Mittelpunkt ................................................... 224 9.7 Grundprinzip menschlichen Gestaltungswillens: Effizienz........................ 227
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Materyal Türü
Demirbaş
Yer Numarası
Durumu / Lokasyon / İade Tarihi
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Kitap EKOBKN0009708 658.11 FAL 2017
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