A. Schöner Traum: Privatleben, Beruf und Kaktus lebenswert B. Bittere Realität: Woraus Work-Life-Blending wirklich besteht . , « . 17 1. Die zentralen Aktivitäten: Eine Wundertüte mit letztlich ungenießbaren Inhalten 18 2. Das fast geheime Positionspapier: Was uns Personalvorstände (nicht) offenlegen 31 3. Die schöne Technologie: Was alles erstaunlich viel mit Work-Life-Blending zu tun hat 41 C. Aufschlussreiche Beispiele: Wo Work-Life-Blending schon bedrohlich wuchert ................................................. 53 1. Deutsche Telekom: Wie ein Unternehmen die Arbeitswelt formen will 53 2. Daimler: Wie ein Unternehmen seine Mitarbeiter instrumentalisiert 62 3. Microsoft: Wie ein Unternehmen in neue Welten aufbricht 72 D. Handlungsleitende Akteure: Wer die Deutungshoheit für Work-Life-Blending hat ..................................................... 83 1. Ministerien: Geld und Gesetze für einen vermeintlichen Wachstumsmotor 84 2. Propheten: Wo uns »Experten« alles hinführen 90 3. Medien und andere Multiplikatoren: Konstruierte Alternativlosigkeit 98 E. Die Alternativen: Wo uns genaues Hinschauen schlau macht ..... 111 1. Suchen mit System: Einige grundlegende Überlegungen 111 2. Suchen im Silicon Valley: Erstens ist es anders und zweitens als man denkt 127 3. Suchen bei der Generation Z: Pippi Langstrumpf mit Smartphone 139 F. Die Zukunft: Arbeitswelt 4.Z als lebenswerter Gestaltungsentwurf ...................... 153 1. Bitte Umdenken: Räume und Träume 153 2. Bitte Neudenken: Zeit und Zukunft 180 3. Bitte Vorwärtsdenken: Mehr ist besser 193 Danke........................................................... ..... 203 Anmerkungen . .................................... .... . . . ......................................... . 205 Stichwortverzeichnis .............................................................. 227 Personenverzeichnis ................................................................ ....................................229